PROF. DR. MARTIN FEGGPsychologischer Psychotherapeut, Supervisor für Verhaltenstherapie

Lernen Sie mich kennen

Welche Störungsbilder behandeln Sie?

Wie muss ich mir eine Therapie bei Ihnen vorstellen?

Wieso sind Sie Psychotherapeut geworden?

Es freut mich, wenn ich erleben darf, wie durch die Therapie Lebendigkeit und Wachstum bei meinen Patienten gefördert wird. Ich freue mich darauf, Sie in diesem Prozess zu unterstützen und zu begleiten!

Ihr Martin Fegg

Gerne können Sie mit mir einen Termin für ein vertrauensvolles Erstgespräch vereinbaren:
Tel.: 089 - 5390 6385-0
Mail: info@psychologie-muenchen.de

BIOGRAPHIE

Herr Fegg habilitierte sich an der Ludwig-Maximilians-Universität München, unterrichtet als Professor an deren Medizinischen Fakultät und ist zudem Lehrbeauftragter der TU München. Er forscht über Lebensqualität und psychotherapeutische Interventionen, wurde mit mehreren nationalen und internationalen Wissenschaftspreisen ausgezeichnet und ist Reviewer renommierter Journals.

Bis heuteAkkreditierter Dozent, Lehrtherapeut, Supervisor und Selbsterfahrungsgruppenleiter für mehrere psychotherapeutische Ausbildungsinstitute, u.a. Bayerische Private Akademie für Psychotherapie (BAP), Centrum für Integrative Psychotherapie (CIP), Institut für Therapieforschung (IFT), Bayerische Landesärztekammer, Münchner Universitäres Institut für Psychologische Psychotherapieausbildung (MUNIP)
Bis heuteLeitung der Arbeitsgruppe „Psychologie und Palliative Care” an der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München
2016Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (2010) und Ernennung zum apl. Professor
2005-2006Forschungsaufenthalt in New York, Lausanne und Dublin
2005Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
2004Promotion in Humanbiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1993-1999Studium der Psychologie, Philosophie und Musik (Orgel) an der Universität Salzburg

BEHANDLUNGSSCHWERPUNKTE

  • Affektive Störungen (Depressionen, Burn-Out)
  • Chronische Depressionen (CBASP nach McCullough)
  • Anpassungsstörungen (Belastungsreaktionen durch Life-Events, körperliche Erkrankungen)
  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD), akkreditierter EMDR-Therapeut
  • Angst- und Zwangsstörungen
  • Psychoonkologie und Palliative Care
  • Integrative und emotionsfokussierte Therapieformen (SBT, Schematherapie, Embodiment)
  • Achtsamkeitsbasierte Verfahren (ACT, CFT)

PUBLIKATIONEN

  • Eine Publikationsliste finden Sie hier.

MITGLIEDSCHAFTEN

  • Deutsche Gesellschaft für Psychologie
  • Deutsche Psychotherapeutenvereinigung
  • EDMRIA Deutschland e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
  • Netzwerk Psychosoziale Onkologie

ARBEITSWEISE

Mein therapeutisches Vorgehen verstehe ich als einen integrativen Ansatz, in welchem verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Methoden sich ergänzen. Meiner Meinung nach werden sich die therapeutischen „Schulrichtungen“ immer mehr in Richtung einer „allgemeinen Psychotherapie“ bewegen, bei welcher die individuellen Bedürfnisse der Person und Situation, die jeweiligen Lebensbedingungen und die Entwicklungsgeschichte in Relation zu wissenschaftlich evaluierten Behandlungskonzepten gesetzt werden. Vorrangig ist für mich eine stützende und Halt gebende therapeutische Beziehung, in welcher neue Erfahrungen gemacht werden können. Inhaltlich arbeite ich gerne in einem breiten Spektrum an psychischen Erkrankungen und Störungsbildern, wobei sich affektive Störungen, Angst- und Zwangserkrankungen, Belastungsreaktionen / Burnout sowie somatoforme Störungen und Fragen der Krankheitsbewältigung bei körperlichen Erkrankungen als Schwerpunkte herauskristallisiert haben. An Methoden integriere ich gerne Elemente aus der Schematherapie (nach Young), den achtsamkeitsbasierten Verfahren (ACT nach Hayes, MBSR nach Kabat-Zinn etc.) wie auch der Strategisch-Behavioralen Therapie (nach Sulz/Hauke), der emotionalen Aktivierungstherapie (nach Hauke) und dem CBASP (nach McCullough). Letztlich ist Psychotherapie immer auch eine Frage der Intuition und der individuellen „Passung“, die neben evaluierten Therapieverfahren bestimmt eine ähnlich große Rolle für das Gelingen der individuellen Weiterentwicklung spielt. So freue ich mich darauf, mit Ihnen in diesen hoffentlich heilsamen Prozess einsteigen zu dürfen!

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