THOMAS ZECHDiplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut

Lernen Sie mich kennen

Kann eine Psychotherapie auch Nebenwirkungen haben?

Wieso soll man über Probleme sprechen?

Wieso spricht man in einer Psychotherapie über die Vergangenheit?

Das Leben kann uns mit Bedingungen, Ereignissen und Entwicklungen konfrontieren, die uns überfordern, schmerzvoll leiden lassen und nur schwer auszuhalten sind. Oft machen wir die leidvolle Erfahrung, dass wir uns auf der Suche nach Glück selbst im Weg stehen oder nicht über unseren Schatten springen können.

Ich möchte Ihnen die Zuversicht vermitteln, dass persönliche Veränderung und Wachstum auch dann möglich sind, wenn vieles schwierig, unabänderlich und ausweglos erscheint. Gern bin ich mit meiner Person, meiner Kompetenz und Kreativität für Sie da, wenn es darum geht, einen Weg bei der Bewältigung von Problemen hin zu mehr Zufriedenheit zu finden. Als Psychotherapeut möchte ich Ihnen helfen, sich in Ihrem Fühlen, Denken, Verhalten und in Ihren Beziehungen besser zu verstehen und so zu verändern, dass Sie Krisen gut meistern können.

Gern möchte ich Sie darin unterstützen, dass Sie möglichst Sie selbst sein können, Sie sich in Ihren Stärken erkennen, in Ihrer Verletzlichkeit annehmen und das Leben so leben, wie Sie es wirklich wollen.

Ihr Thomas Zech

Gerne können Sie mit mir einen Termin für ein vertrauensvolles Erstgespräch vereinbaren:
Tel.: 089 - 5390 6385-0
Mail: info@psychologie-muenchen.de

BIOGRAPHIE

Seit 2013Gemeinschaftspraxis für Psychotherapie
Seit 2016Tätigkeit als Dozent, Supervisor und Selbsterfahrungsleiter für verschiedene Ausbildungsinstitute
2006-2009Therapeutischer Leiter der kpb Fachambulanz für Suchterkrankungen in München (2010-2013), zuvor dort therapeutische Tätigkeit
2006Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (2006) und Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
2003-2006Therapeutische Tätigkeit in der psychosomatischen Klinik Reinhardstal, Bad Wildungen
2001-2003Therapeutischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Psychologie der Universität Marburg und an der Psychotherapie Ambulanz Marburg
2001-2006Berufsbegleitende Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie bei der AWKV in Marburg
2000-2001Sechsmonatiger Forschungsaufenthalt am Institute of Cognitive Neuroscience and Behaviour am Imperial College in London
1994-2000Studium der Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Giessen

BEHANDLUNGSSCHWERPUNKTE

  • Behandlung von Depressionen, Ängsten, Zwängen und psychosomatischer Zustandsbilder
  • Bewältigung belastender Lebensereignisse wie zum Beispiel Krankheit, Trennung oder der Tod naher Angehöriger
  • Bewältigung negativer Kindheitserfahrungen und deren Auswirkungen auf die Gegenwart, Traumabewältigung
  • Arbeitsbezogene Probleme, Konflikte im Arbeitsumfeld und Burnout, Coaching
  • Soziale Angstbewältigung und Soziales Kompetenz Training
  • Aggressions-Management und Wutbewältigung
  • Suchtberatung, Psychotherapie im Anschluss an eine Entwöhnungsbehandlung, Behandlung zur Suchtmittelreduktion bei riskantem oder schädlichem Konsum, Beratung und Hilfestellung für Angehörige von Suchtkranken
  • Klärung und Behandlung von Problemen in Beziehungen zu anderen Menschen
  • Paar- und Familiengespräche
  • Sexualberatung und –therapie

PUBLIKATIONEN

  • Löhnert, B., Zech, T. & Botschev, C. (2010). 20 Jahre ambulante Rehabilitation in der Klientenzentrierten Problemberatung. Festschrift zum 20-jährigen Bestehen der KPB Fachambulanz.
  • Hilbert, A., Martin, A., Zech, T., Rauh, E. & Rief, W. (2010). Patients with medically unexplained symptoms and their significant others: Interpersonal predictors of patients functioning over time. Journal of Psychosomatic Research, 68 (3), 253-262.
  • Rief, W., Martin, A., Rauh, E., Bender, A.& Zech, T. (2006). Evaluation of General Practitioners’ Training: “How to Manage Patients with Unexplained Physical Symptoms”. Psychosomatics 47, 304-311.
  • Rief, W., Nanke, A., Bender, A.& Zech, T. (2004). Causal illness attributions in somatoform disorders: Associations with comorbidity and illness behaviour. Journal of Psychosomatic Research 57, 367-371.
  • Egner, T., Zech, T. , & Gruzelier, J. H. (2004). The effects of neurofeedback training on the spectral topography of the electroencephalogram. Clinical Neurophysiology, 115 (11), 2452-2460.

ARBEITSWEISE

Gern biete ich Ihnen an, dass wir uns gemeinsam in einem orientierenden Erstgespräch einen Überblick der Problembereiche, aber auch Ihrer Stärken und Potentiale verschaffen. Auf der Grundlage einer fundierten Diagnostik und Problemanalyse in den Folgesitzungen können wir individuelle Ziele und Schwerpunkte festlegen, die uns auf dem weiteren Weg der Veränderung leiten. Innerhalb der Sitzungen biete ich neben dem therapeutischen Gespräch gern Übungen an, die Veränderungen fühl- und erlebbar machen und Ihnen als hilfreiche Werkzeuge für den Alltag dienen. Neben der kognitiven Verhaltenstherapie integriere ich dabei Ansätze und Methoden neuerer psychotherapeutischer Verfahren wie Schematherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) oder Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) in die Behandlungsplanung.

Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Psychotherapie für Sie das Richtige ist, oder den Wunsch nach einer Beratung oder einem Coaching haben, stehe ich Ihnen gern für Ihre Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Diese Website verwendet Cookies. Indem Sie die Website und ihre Angebote nutzen und weiter navigieren, akzeptieren Sie diese Cookies. Dies können Sie in Ihren Browsereinstellungen ändern. Mehr erfahren

Akzeptieren